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  • Nackenschmerzen
Schmerzfrei durch
funktionelle Zahnmedizin
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CMD Behandlung.

Kopfschmerz, Blockaden, Tinnitus – wenn der Kiefer den Körper aus der Balance bringt.

    Viele gesundheitliche Probleme sind auf Kiefergelenks-Probleme (craniomandibuläre Dysfunktion –CMD) zurückzuführen.
    Die Beschwerden sind breitgefächert: Kiefergelenksknacken, Knirschen, aber auch chronische Rücken- und Kopfschmerzen oder Tinnitus können durch funktionelle Zahnmedizin behandelt werden. Der Schlüssel dabei: Wir bei INTEGRA behandeln nicht die Symptome, sondern gehen der Ursache auf den Grund. Durch gezielte Untersuchungen diagnostizieren wir das Problem und behandeln mittels individueller „Schienentherapie“.

Kiefergelenkprobleme verursachen vielfältige Beschwerden:

Kopf- und Gesichtsschmerzen, Tinnitus, Gelenkgeräusche, Gleichgewichtsprobleme, Trigeminusneuralgie, Probleme im Schulter-/Nackenbereich, Magenprobleme, Wirbelblockaden, Beinlängendiffernz, …

Schienentherapie und interdisziplinäres Arbeiten

Nach der genauen Diagnose erfolgt eine sogenannte „Schienentherapie“ mit einem okkluso-artikulären Funktionsgerät. Das Plus bei INTEGRA: Wir behandeln in enger Zusammenarbeit mit Physio-/Manualtherapeuten, mit Zusatzqualifikation „Kiefergelenkstherapie“, sowie mit Ärzten unterschiedlicher Fachrichtungen.

CMD – die Ursache für Ihren Schmerz?

CMD, also craniomandibuläre Dysfunktion ist der Fachbegriff für Kiefergelenksproblematiken. Hierzu zählen neben „Kieferknacken“ auch Zähneknirschen, der sog. Bruxismus, und chronische Kopf- und Rückenschmerzen.

Präzise Diagnostik für den Erfolg Ihrer Behandlung

Wir führen eine Manuelle Strukturanalyse der Kiefergelenke, des Schädels, der Hals-Wirbelsäule, von Muskeln, Nerven und Bändern durch.

Wir führen eine Vermessung der Funktion Ihrer Kiefergelenke durch.

Wir führen eine Zentrikbissnahme mit anschließender Modellauswertung durch. Anschließend folgt eine manualtherapeutische Grunduntersuchung.

Paul Lee

Dr. Paul Lee

„Zahnärztliche Behandlungen dürfen keine negativen
Konsequenzen für den gesamten Organismus haben.“

INTEGRA